Die Grundlage all meiner Angebote ist die Gestalttherapie, die von den Psychoanalytikern Fritz
und Laura Perls sowie dem Soziologen Paul Goodman entwickelt wurde.
Neben dem Gespräch wende ich in meiner Arbeit Elemente des psychodramatischen
Rollenspiels, Träume und Phantasien, kreative Medien wie Malen
und Tonarbeiten, Bewegung und Körperausdruck sowie Elemente aus
der Hypnotherapie nach Milton Erickson und NLP (Neurolinguistisches
Programmieren) an.
Die Gestalttherapie ist eine experimentelle Therapie. Sie ist weniger
eine verbale oder interpretative. Es ist nicht ihr Wesen, dass wir
über Probleme oder Geschichten reden, sondern dass wir uns
selbst im "Hier und Jetzt" erfahren, um Bewusstheit zu
erlangen, über die einfachsten Gefühle und körperlichen
Zustände, dass wir wieder lernen, mit uns selbst in Kontakt
zu kommen.
Das Geschehen in der Gestalttherapie ist eine lebendige Interaktionen
zwischen dem "Ich" und dem "Du". Damit fangen
wir an, wieder lebendig zu sein und mehr Freude mit uns und anderen
zu erleben.
Eine Therapiesitzung kann dementsprechend alles Mögliche
und Unmögliche sein: heiter, traurig, ernst, theatralisch,
dramatisch, lustig, verrückt, transzendent, komisch, oder wer
weiß wie ...
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